"Taekwondo" ist koreanisch und bedeutet wörtlich übersetzt "Fuß - Faust - Weg". "Fuß" und "Faust" stehen für die wichtigsten Techniken des Taekwondo: Kicks in allen Variationen, in Bauch oder Kopfhöhe, gedreht oder gesprungen und Fausttechniken, vor allem Fauststöße zum Angriff und Blocks zur Verteidigung. Der "Weg" hingegen beschreibt die persönliche Entwicklung, die jeder echte Taekwondoka durchläuft, vom Weißgurt zum Schwarzgurt, vom Schüler zum Meister.
Die Geschichte des Tae Kwon-Do
Taekwon-Do ist eine koreanische Kampfkunst, die sich über viele Jahrhunderte hinweg durch die Teilung des Landes in drei Königreiche entwickelt hat.
Um sich gegen die Nachbar-Königreiche besser verteidigen zu können, wurde unter anderem im 6. Jahrhunder nach Christus eine Organisation gegründet, in der Jugentliche m Ideengut des Zen unterrichtet wurden, wozu auch die Körperbeherrschung und Selbstverteidigung gehört. Dies bildete die Grundlage des Tae Kwon Do.
Wer mehr zur Geschichte erfahren möchte findet entsprechende Informationen auf der Website Taekwondo.de.
Die Lehre des Taekwondo
General Choi Hong Hi nennt in seinem Buch `Taekwon-Do' folgendes als Grundsätze des Taekwondo:
- Höflichkeit Ye Ui
- Integrität Yom Chi
- Durchhaltevermögen In Nae
- Selbstdisziplin Guk Gi
- Unbezwinglichkeit Beakjul Boolgool